Let's do this >3<

Lyncis:

Schwärze. Meine Augen müssen sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, zwar war es 'da oben' auch an manchen Plätzen dunkel, aber niemals so stark wie hier. Langsam führe ich eine Haarsträhne aus meinem Gesicht, diese Kopfschmerzen sind wirklich unerträglich. Nicht nur die Helligkeit, auch der Luftdruck ist ein ganz anderer... Gewöhnungsbedürftig. Wird schon wieder. Inzwischen kann ich meine Umgebung besser wahrnehmen: es sieht so aus wie auf einem Schlachtfeld, oder jedenfalls wie ich mir eines vorstelle. Überall Gesteinsbrocken. Ich versuchse aufzustehen, aber es bringt sich nichts, du fällst sofort wieder zurück zwischen die Steine und dem Schmutz. Mit einem Seufzer schaust du ein paar Meter von dir entfernt. Ikuru ist anscheinend immernoch bewusstlos.


Emil:

"Heeey, Brüderchen... Mir ist langweilig. Lass uns was machen." Gelangweilt starre ich Vritra an, welcher gerade dabei ist seine Mahlzeit zu beenden.

Ikuru: Ich öffne langsam meine Augen, doch schloss sie aus schmerz wieder. Mein Kopf fühlte sich an als ob er gleich explodieren würde. "Autsch... Big sis? Bist du da?" fragte ich leise, aus Angst das mich jemand hören könnte. Ich zitterte am ganze Leib. Als ich die Augen wieder öffnetete lief ein kalter Schauer über meinen Rücken... Es war so dunkel... Meine Augen gewöhnten sich zum glück langsam an die Dunkelheit, jedoch kam es mir immer noch so vor als würde mich sie verschlingen. Ich schaue in Panik um mich, bis ich die Figur meiner Schwester ausmachen konnte und langsam zu ihr hin grabbelte. "G-Geht es dir gut? T... tut die i-irgendwas weh??"

Vritra: "Mhhh~ Vielleicht finden wir ja was lustiges? Ich könnte gut eine neue Frau gebrauchen." Ich beendete meine Mahlzeit schnell und stand auf. "Hast du irgendeinen bestimmten Ort im sinn?"

Lyncis:
Ich streichle ihren Kopf um sie etwas zu beruhigen. "Bei mir ist alles bestens. Bei dir?", lügst du sie an, damit sie nicht noch mehr Angst bekommt.

Emil:
"Nicht wirklich. Aber was ist mit den Ruinen wo die Gefallenen immer landen? Vielleicht haben wir ja Glück und finden was interessantes~", langsam raffst du dich auf und begibst dich zur Tür wo du auf deinen großen Bruder wartest.

Ikuru:
"Keine Sorge, Big sis. Mir tut nur etwas der Kopf weh und ich hab Angst... Wir sollten v-von hier weg, denke i-ich" sage ich und fing wieder leicht an zu zittern. Da mir etwas kalt war in dem Kleid und weil ich ein schlechtes Gefühl habe.

Vritra:
"Okay~."
*Sie gingen los und sind nun vor den Ruinen*
"Mhh~ Da sind zwei~" Ich zeige zu den zwei Mädchen.

Lyncis:
Beunruhigt schmunzle ich. Ich würde zu gerne aufstehen und sie an einen helleren Platz bringen, nur wird das etwas schwer. Aber wenn ich ihr jetzt meine weiche Seite zeigse wird sie vermutlich noch mehr Angst bekommen. Schmerzen durchzucken meine Beine als ich mich aufraffen möchte, aber schließlich schaffe ich es mit Hilfe meiner Flügel kaum meine Beine zu belasten. "Komm, Ikuru." Durch die Dunkelheit kann man immernoch kaum was erkennen, nur, was sich in einer Reichweite von maximal fünf Metern befindet. Aber früher oder später würden wir vermutlich irgendwas finden, bestenfalls eine kleine Hütte oder so.

Emil:
Leicht verwirrt blicke ich von den Engeln zu Vritra. Nicht hörbar für die beiden flüsterst du ihm etwas zu: "Wie kommts, dass sie einfach so in unsere Richtung laufen? Sind die blind?"

Ikuru:
Ich lass mich von Lyncis führen. "Uhhh... Big Sis... ich hab Angst..."

Vritra: " Wahrscheinlich können sie hier in der dunkelheit ja nichts sehen~ Die sind ja hellere Orte gewohnt, oder? Wir könnten das aber auch zu unseren vorteil nutzen~ Ich bekomm die größere."

Emil:
Schulterzuckend stimmst du ein. Die wirkt eh langweilig, da wirkt die kleine schon noch etwas interessanter... In meinem inneren Auge male ich mir bereits aus wie ich sie am besten zum Weinen bringen könnte..

Lyncis:
Meine Beine beginnen bereits wieder schwächer zu werden und nachzugeben und dann auch noch dieser Stein. Plötzlich verliere ich den Halt und kippe nach vorne, jedoch falle ich direkt auf den Oberkörper einer fremden Person welcher glücklicherweise nicht nachgibt und mich abstützt. "Tut mir Leid...", murmle ich, als ich mich von ihm lösen wollte, doch er drückte mich nur noch mehr an sich was in mir dasselbe beunruhigende Gefühl hochstößt wie bei Ikuru eben noch.

Ikuru:
Erstarrt stand ich nun da und beäugte die Personen... oder eher Dämonen vor uns. Das Atmen fiel mir nun langsam äußerst schwer und überall auf meinen Körper stellten sich vor furcht die Häärchen auf. "B-big Sis..." Ich nahm schnell die Hand von meiner großen schwester und ging ein paar schritte zurück, bis ich mir Lyncis losrannte, in die andere Richtung.

Vritra:
"Lass uns mit der jagt beginnen~" Mit großen und schnellen schritten ging ich ihnen nach. Ein breites grinsen breitet sich auf meinen Gesicht aus. "ICh werde viel spaß mit der einen in der nächsten Zeit haben~"

Emil:
Ich mache es meinem Bruder gleich und verfolge die beiden, nur etwas schneller. Die Angst des kleinen Engels erregt deine Begierde nur noch etwas mehr.

Lyncis:
Mir ist klar, dass ich nicht mehr lange so weiter rennen kann, löse mich aus Ikuru's Griff und drehe mich rapide um. "Renn einfach weiter, ich besiege die beiden und komme später nach!" Zwar habe ich keine Waffen zur Verfügung, aber stattdessen probiere ich es mit meinen Fäusten. Natürlich wird der Kampf auch nicht lange dauern, aber vielleicht kann sich Ikuru so wenigstens retten...

Ikuru:
Ich stoppe mit ihr. "Ich w-werde dich nicht zurücklassen..." sage ich so selbstsicher wie möglich. Ich schaue ihr fest in die Augen "Lieber wäre ich Tot, als ohne dir hier bleiben zu müssen... Immerhin haben wir uns doch versprochen immer zusammen zu bleiben, ne?" Ich lächle leicht, jedoch konnte ich fühlen, wie sich vor Angst Tränen in meinen Augen sammelten und mein ganzer Körper zitterte.

Vritra:
"Hallöchen liebe Engel und willkommen in der Hölle~ Jedenfalls für euch." Ich grinse als ich nach der größeren griff und ihr meine Hände um ihren Hals schlang. "Ihr werdet doch brav mit uns mitkommen und unsere Spielzeuge werden, ne?" Ich drücke fester zu und schnürrte ihr somit die Luftröhre ab.

Ikuru:
Ich trete ein paar schritte vor als ich Lyncis helfen wollte.

Emil:
Bevor die Kleine Bruder in den Weg kommen könnte packe ich sie von hinten und lecke über ihre Wange.

Lyncis:
Verzweifelt schnappe ich nach Luft und greife nach seinen Handgelenken. Kurze Momente später verliere ich auch schon wieder das Bewusstsein.

Ikuru:
Ich erstarrte erneut als ich den Mann hinter mir spürte und seine Zunge über meine Wange leckt. Mein Augen weiteten sich in purrem Terror und mein ganzer Körper fing an zu zittern, bis er schließlich nachgeb und ich mit meinen Knien auf den Boder fiel, welche sich wahrscheinlich aufschürften, da ich sehen konnte wie eine rote Flüssigkeit von meinem Platz auf den Bodern in alle richtungen fließt. Auch wenn ich schreien hätte wollen, wegen meiner schwester, wegen meiner Angst oder wegen den Schmerzen die mein Knie durchfahren... Ich hätte es nicht gekonnt. Kein Geräusch entglitt meinem Mund aus purren Terror.

Vritra:
Ich lockere meinen Griff an dem Hals und schwang sie über meine Schulter. "Wollen wir nun Heim gehn? Ich kann es kaum erwarten bis das Mädchen wieder aufwacht~ Und spaß kannst du mit der kleinen später auch noch haben."

Emil:
"Hmmm", ich nahm ihr Gesicht in meine rechte Hand und musterte lüsternd ihr Gesicht. "Ja, du hast recht." Schnell lass ich von ihrem Gesicht ab und schleife sie an einem Flügel hinter mir her zurück in unsere Villa.

Ikuru: "Uhhh..." Ich versuchte zwar nun leise zu bleiben... aber... es schmerzte. Es füllte sich an als ob er meinen Flügel ausreisen würde und meine Knie und Füße brennten, als sie immer mehr aufgeschürft wurden... Tränen rannen meine Augen hinunter als ich diese voller schmerz zusammen knif.

Vritra:
Als wir wieder bei der Villa waren öffnete ich diese und trat ein. "Ich bin dann mal in meinemm Zimmer~" sagte ich als ich hinauf in mein Zimmer ging mit dem Mädchen. Ich kettete ihre Hände an den Bettsäulen an, wie auch ihre Füße. Ich grinste als ich mit meinen Nägeln entlang ihrer Hüfte fahre und so sie tief hineindrückte, bis Blut herauskam.

Emil:
Zu faul um in mein Zimmer zu gehen setzte ich sie auf den Küchentisch und lehne mich ihr entgegen, ein Arm auf jeder Seite. "Wie ist dein Name?", frage ich. Es ist viel schöner den Namen der Person zu kennen die man foltern wird.


Lyncis:
Der Schmerz in meinen Hüften lässt mich langsam wieder zu Bewusstsein kommen und das erste was du siehst ist der Dämon der dich beinahe erwürgt hätte. Ich zappele etwas herum, muss allerdings feststellen, dass ich gefesselt bin. "Mist...", huste ich qualvoll aus meiner Kehle welche sich unglaublich trocken anfühlt.

Ikuru:
"I-ikuru" antworte ich ängstlich. Es fielen immer noch Tränen von meinem Augen und meine Wunden auf den Füssen wie auch mein Flügel taten verdammt weh. Ich unterdrückte ein Schluchzen. Ich habe solche Angst...

Vritra:
Hast du gut geschlafen, mein Engelchen?" Fragte ich als ich. Ich nahm die Schere auf meinen Nacht kasterl und zerschnitte ihre Kleidung, sodass sie nun splitternackt vor mir liegt. Ich beugte mich zu ihr runter und nippelte leicht an ihrem Ohr und Bis leicht zu als ich ihr eine Handvoll Federn ausriss.

Emil:
Ich packe sie am Hinterkopf um sie näher an mein Gesicht zu bekommen. Sanft lecke ich ihr eine salzige Träne vom Gesicht. "Hast du vielleicht Hunger, Ikuru?"

Lyncis:
Um einen Schrei zu unterdrücken knirsche ich die Zähne zusammen. Auch wenn die Flügel eines Engels nach dem Fall grau, bis sogar schwarz, werden sind sie immernoch der größte Stolz den man besitzen kann und dieser... Dämon schindet sie einfach... Mit einem todbringendem Blick starre ich ihn an.

Ikuru:
"N-nein hab i-ich nicht" sage ich zitternd. Durch die schmerzen ist mir generel mein ganzer hunger vergangen. "B-bitte lasst b-bi sis gehn... ich mach auch alle w-was ihr w-wollt..." stottere ich heraus.

Vritra:
Ich musste grinsen als ich ihr in die Augen sah. "Wie lang es wohl dauern wird bis du schreist und weinst~" flüstere ich ihr ins ohr. Mit einer Hand griff ich nach ihrer Brust und knettete diese erstmal fest, dann nahm ich einen Nippel zwischen meine Fingernägel und drücktw zu, bis Blut aus den kleinen Wunden herrausdrang. Ich umschloss den verletzten nippel mit meinem Mund und saugte das Blut raus und nahm ihn zwischen meine Zähne um noch etwas von ihrem Blut herreuszuquetschen. Während dessen riss ich immer eine Feder einzelnt aus.

Emil:
Mit einer raschen Bewegung katpultiere ich mich direkt über sie, so, dass nun auch meine Beine rechts und links von ihr sind. "Tätsächlich? Wirklich alles?", frage ich nocheinmal nach, mein Gesicht ist währenddessen schon so nah, dass die meinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren sollte und meine Hand fährt über ihren ganzen Körper und bleibt schließlich bei ihrem 'unteren Bereich' stehen.

Lyncis:
In dem Moment fühle ich mich genauso wie eine Weihnachtsgans welcher die Federn eine nach der anderen rausgerissen werden. Aber mindestens genauso schlimm ist der Schmerz in meiner Brust, trotzdem kommt nachgeben auf keinen Fall in Frage. Meine Hand formt einen Mittelfinger in seine Richtung.

Ikuru:
Ich brauchte eigentlich nicht nachdenken "Ja" war die antwort, auch wenn ich Angst hatte. Ich blickte ihm in die Augen und nickte.

Vritra:
Ich stoppte kurz, dann drückt ich den Flügelknochen zusammen, so dass er unter dem Druck brach. "Na na, lass uns doch spaß haben und wenn du brav bist lasse ich den anderen flügel von dir in ruhe~" sagte ich als ich nun mit der blutigen Hand von, welches von den roten Blut des Flügels stammte, weiter nach unten griff. Ich legte meine Hand auf ihre Vagina. Mit der anderen knetete ich die andere Brust. Diesmal leichter und spielerischer als ich öffters über ihrnen Nippel streifte und diesen manchmal zwischen meinen Fingern umherrollte. "Vielleicht fangen wir mal an, dass du nach Lust schreist~ Dann lass ich dich später wegen Schmerzen schrein." sagte ich als ich anfing ihren Kitzler zu massieren, manchmal leicht zwischen meinem Fingern drückte und dann wieder drüber strich und immer schneller werde.

Emil:
Bei ihrer gestellten Entschlossenheit muss ich beinahe schon grinsen, doch stattdessen erfordere ich gewaltsam eintritt mit meiner Zunge in ihren Mund. Währenddessen spielt meine eine Hand an ihrer Vagina herum, bis ich schließlich einen Finger nach dem Anderen rücksichtslos hinenstecke und wild darin bewege. Momentan waren es erst zwei Finger.

Lyncis:
Es war schwer dem Beizustehen und mein Unterleib vibrierte schon förmlich vor Erregung. Nur würde er es, hoffentlich, nicht schaffen dich durch diese Methoden zum Schreien zu bringen.

Ikuru:
Ein schrei entglitt meinem Mund, welcher jedoch durch seinen Mund auf meinem stark gedämpft wurde. Tränen sammelten sich in meinen Augen, als mein Inneres gewaltsam auseinander gestregt wurde. Es fühlte sich an als ob mein Inneres jeden Moment reißen würde... ich bekamm langsam keine Luft mehr, da er mir keine Chance zu atmen gab... Meine Lunge zog sich langsam zusammen. Ich drehte meinen Kopf weg von ihm und schnappte nach luft.... "Uhhh... bite hör auf... es wird sonst noch reiß-ahh-en..." flehe ich.

Vritra:
Ich nahm meine Hand weg von ihrer Vagina und platzierte mich mit meinem Kopf davor. Ich leckte kräftig über ihren Kitzler und fing an and ihn zu saugen, währenddessen drang ich mit einem Finger in sie ein und winde diesen. Ich drücke fest gegen das Fleisch in ihr. Ein zweiter Finger kam nun noch dazu während ich ihren Kitzler weiterhin mit meiner Zunge verwöhnte.

Emil:
"Nenn mich Meister und ich überleg's mir...~" Ich verdoppelte die Anzahl an Fingern in ihr und fingere sie immer heftiger und schneller.

Lyncis:
Beinahe wäre mir ein Stöhner entfleucht, aber meine Lippen sind so fest zusammengedrückt, dass nichts weder rein noch raus kommen kann. Nur ändert das nichts an der Tatsache, dass ich immer feuchter werde.

Ikuru:
"Gahhh!..." ein schrei entlief meinen Mund als mein Inneres weiterhin gewaltsam auseinander gedrückt wurde. "Uhhh... Ahhh~" plötzlich stieß er gegen einen Punkt in mir und weiße Punkte sammelten und blitzden am Rande meines Blickfeldes auf... "Meister~ Bitte no-nochmal... stoß nochmal gegen d-den Punkt~ Uhhh..." Wieso sagte ich das?! Will ich nicht das er aufhört? Natürlich es hat vorhin verdammt weh getan, aber als er gegen diesen Punkt in mir stieß... fiel es sich einfach unglaublich gut an...

Vritra:
Ich grinste etwas als ich mit meinem Mund von ihrem Kitzler abließ und meine lippen auf ihre legte. Mit nun drei fingern in ihr streckte ich sie und drang in sie ein und raus. Ich biss auf ihre lippe.

Emil:
Ich bin nicht einmal sonderlich sicher ob das gut oder schlecht ist, widerholte es allerdings nochmal gezielt und nicht bloß aus Versehen. Vielleicht könnte das später noch lustig werden...

Lyncis:
Meine Lippen waren nach wie vor aneinandergepresst. Dieser elende Perversling... Mein Herz hört nicht mehr auf zu hämmern und mein Brustkorb hebt sich auch immer hektischer.

Ikuru:
"Haa~Ahhh~ S-so gut, uhh..~" Wieso musste mein Körper darauf so stark reagieren? Wieso fühlt es sich so gut an? Und die Geräusche die ich mache... sind so peinlich. "Schneller~ Härter, bi-bitte~ "

Vritra:
Mit der einen Hand half ich es den MUnd leicht zu öffnen und küste sie. Ich entfernte meine Finger von ihr, öffnete meine Hose und nahm den schon erregden Penis raus. "Bereit mein Engelchen?~" Ich wartete nicht auf ihre antwort und drang langsam in sie ein.

Emil:
Auf einen Moment würdige ich ihr keines Blickes mehr. Nichts ist so langweilig wie ein Mädchen, dass mir Anweisungen gibt, vonwegen 'härter'. Außerdem gibt es fast nichts was mehr leiden lässt als wie wenn man kurz vor seinem Höhepunkt aufhören muss. Gelangweilt spaziere ich in das Wohnzimmer mit dem großem Fernseher.

Lyncis:
Ein Stöhnen schießt aus meinem Mund. Er ist echt rießig.. aber warte, nein! Jetzt hat er genau das bekommen was er wollte.. Und du schaffst es auch nicht mehr deine anderen Begierden unter Kontrolle zu halten. Instinktiv drückst du dein Unterleib seinem Glied entgegen und gibst dich ihm vollkommen hin.

Ikuru:
Ich setzte mich auf als ich lanhsam wieder mein umfeld spüren konnte... Ich seufze leise... also hat es geklappt? Er hat datsächlich aufgehört. Auch wenn ich immer noch erregt bin...die ändert sich jedoch als die Schmerzen von meinen Knien und Flügeln zurückkamen. Ich denke dass ist das erste mal dass ich froh bin, dass ich schmerzen fühlen kann. Ich Atme noch einmal tief ein und spring dann von den Küchentisch hinunter. "Autsch." Ich zog den Atem ein als ich mit meinen verletzten Füßen auf den kalten Boden ankam. Schnell beruhigte ich mich wieder. Nocheinmal atme ich tief ein und dann auf. Als ich die Kälte auf meinem Körper spürte umhüllte ich ihn mit meinen Flügeln. Aber jetzt ehrlich... Ich mag zwar vieles sein, aber dumm? Das bin ich nicht. Ich gebe zu das es sich gut angefühlt hat, aber die letzten Worte waren absicht. Immerhin habe ich doch Angst was dannach passieren hätte können... Ich bin so froh dass er nun weg ist. Ich ging in eine der Ecken der Küche und kauerte mich nieder. Ich schloss die Flügel über mich und blendete somit alle geräusch aus, damit ich besser nachdenken konnte. Wie können big Sis und ich fliehen? ... warte! Wie gehts überhaubt big si? Ist sie okay...? zu müde..... Ich schloss meine Augen als der Schmerz und mein schlagendes Herz mein Lullaby waren und schlief ein...

Vritra:
Ich grinste als sie stöhnte und anscheinend noch mehr wollte. Ich fing an regelmässig in sie zu schlagen und drückte meine Lippen an ihre. Während ich mit meiner Zunge in ihren Mund eindrang fing ich an mit m einen Händen ihre Brust zu kneten.

Emil:
Ich hörte einen dumpfen Aufprall am Boden und konnte mir denken wer dafür verantwortlich ist und ignorierte es daher.

Lyncis:
"Mhh...~", stöhnte ich erneut auf. Meine Zunge berührte seine und kreiste in seinem Mund herum. Langsam, aber sicher, nähere ich mich wohl meinem Höhepunkt.

Ikuru:
Ich öffnete erneut die Augen. Ich konnte einfach nicht einschlafen, jedenfalls hier nicht. Ich stand wackelig, aber so leise wie nur möglich auf und ging zu den einen großen Fenster, welches anscheinend schon die ganze zeit offen ist. Kein Wunder dass mir so Kalt ist. Ich klettere auf Fenster und springe hinaus. Ich drückte meine Lippen fest zusammen als der Schmerz meinen ganzen Körper durchzuckte. Es ist hier so viel dunkler... Ich breite meine Flügel aus, auch wenn der eine wehtat, kurze zeit könnte ich dennoch fliegen. Ich erhebe mich bis zum dach der Villa und setzte mich dort hin. Dann legte ich mich mit meinen Knien zur Brust und meine Arme um die knie nieder und sofort ein.

Vritra:
Ich wurde mit der sekunde schneller und drang immer fester in sie ein. Ich küsste sie weiter und spielte mit ihren Nippeln.